Die Weihnachtsgans Auguste – Ein sehr lustiges Theaterstück!

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Am 4. Dezember sind wir mit der ganzen Schule mit zwei Bussen ins Theater nach Gießen gefahren. Das Theaterstück hieß „Die Weihnachtsgans Auguste“. Als wir ankamen, stellten wir uns in einer Reihe auf und die Lehrerinnen führten uns zum Theater. Endlich saßen wir da und warteten gespannt auf die Vorstellung.

Vater und Mutter hatten den Nikolaustag wieder mal vergessen. Als Entschuldigung und als Überraschung brachte am nächsten Tag der Vater den beiden Kindern eine Bio-Gans mit. Er sagte zu den Kindern: „Das ist nun euer Haustier.“ Aber die Kinder schrien: „Wir wollen einen Hund!!!“ Trotzdem gingen sie mit der Gans spazieren. Plötzlich begann die Gans zu reden. Die Kinder gaben der Gans zu essen und hatten sie sehr lieb. Dann erfuhren sie, dass der Vater die Gans am Weihnachtsabend braten wollte. Der Onkel vergiftete die Gans und sie war ohnmächtig. Der Onkel musst weinen, weil er die Gans rupfen musste und dann brachte er sie in den Keller.

Am Weihnachtsmorgen gingen der Junge und das Mädchen von zu Hause weg. Als die Eltern sie riefen, waren sie nicht mehr da. Auf einmal kam die Gans aus dem Keller. Der Onkel rannte zu ihr und rief: „Auguste lebt!“, und so feierten sie Weihnachten, denn auch die Kinder kamen wieder nach Hause.

Wir alle waren begeistert von dem tollen Theaterstück!

geschrieben von Natalie Schmidt, Klasse 3

Quelle Foto: http://www.stadttheater-giessen.de/spielzeit/stueckansicht/category/die-weihnachtsgans-auguste.html, 17.12.2013, 20.20 Uhr

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